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Donnerstag, 27. September 2012

Ein Grund zum Rauchen oder der kritische Punkt



Jeder versucht bei einem Feuer vom Rauch weg zu kommen, denn es macht keinen Spass giftigen Rauch einzuatmen. Es fällt also eigentlich schwer, sich einen absurderen Zeitvertrieb als das Rauchen auszudenken - und dass dazu auch noch ein Vermögen für dieses "Privileg" ausgegeben wird macht die Sache noch unverständlicher.
Der wirkliche Grund warum Raucher weiterrauchen ist, dass Sie vom Nikotin abhängig sind. Es gibt keinen Vorteil vom Nikotin weder durch Schnupfen, Inhalieren, Kauen noch beim Absorbieren über ein Pflaster am Arm. Nikotin tötet Insekten und Millionen von Menschen jedes Jahr. Es ist auch die Droge Nikotin, die beim Raucher die Illusion hervorruft, er hätte vom Rauchen wirklich einen Genuss oder eine Hilfe.

Lieber Raucher überlegen Sie mal:

Früher oder später kommt man als Raucher an einen Punkt, der kritisch ist. Auf der einen Seite verlangt der Körper aufgrund des Suchtmeachanismus nach immer mehr Nikotin auf der anderen Seite ist für den Verstand klar, dass man weniger Rauchen sollte - ein aufreibender Zwiespalt! Von diesem Punkt an fühlen Raucher sich elend, wenn Sie nicht rauchen, und ebenso elend, wenn Sie es tun.

Freitag, 31. August 2012

Jessica Schwarz hat mit Rauchen aufgehört



"Ich habe begonnen, bewusster zu leben"

Berlin (dapd). Schauspielerin Jessica Schwarz hat unter dem Eindruck ihrer Rolle als krebskranke Frau in dem Film "Heiter bis wolkig" ihren Lebensstil verändert. "Denn mir fiel auf, dass ich bisher etwas gleichgültig mit meinem Leben umgegangen bin", sagte die 35-Jährige dem "Berliner Kurier" (Sonntagausgabe). "Ich habe begonnen, bewusster zu leben, und mit dem Rauchen aufgehört. Das bedeutet schon was - ich hatte bisher direkt nach dem Aufstehen gern die erste und nachts am liebsten noch im Bett die letzte Zigarette geraucht."

"Heiter bis wolkig" startet am 6. September in den Kinos.
© DAPD dapd
© Axel Springer AG 2012. Alle Rechte vorbehalte

und warum es für alle Anderen auch lohnt aufzuhören erfahren Sie unter:
http://www.easyway.ch/de/news



Freitag, 13. Juli 2012

Freitag, 6. Juli 2012

Die Nikotinfalle



Einige Menschen finden den Geschmack der ersten Zigarette so schrecklich, dass sie nie wieder in Versuchung geraten. Andere mit mehr Willenskraft, halten durch und können,  ehe es ihnen bewusst wird, nicht mehr davon lassen. Am Anfang kaufen Sie natürlich nicht täglich eine Packung Zigaretten, sondern nur, wenn man abends weggeht, uns am Wochenende entspannen wollen oder in die Ferien fahren. Doch schneller als wir denken kaufen und rauchen wir (fast) jeden Tag Zigaretten. Und es dauerte nicht lange, bis wir uns unsicher und unwohl fühlen, wenn wir nicht eine Packung Zigaretten in greifbarer Nähe haben. Konzentrien Sie sich auf dieses Gefühl der Unsicherheit: Haben die Zigaretten damals wirklich so gut geschmeckt? Haben Sie wirklich geraucht, weil Sie sich dadurch erwachsener, stärker oder souveräner fühlten? Oder waren Sie nur einfach eine der vielen Personen, die in diese gemeine Falle gearten sind. Sie gingen dazu über, diese Zigaretten regelmässig zu kaufen und zu rauchen, weil das "Nikotinmonster" ständig danach ruft und die Kontrolle über Sie übernahm.

Freitag, 29. Juni 2012

Freitag, 15. Juni 2012

Ich will Rauchen...


Wann haben Sie sich entschieden, Raucher zu werden? Nein, nicht, wann Sie zum ersten Mal eine Zigarette probiert haben. Ich meine exakt: Wann haben Sie die Entscheidung getroffen, sich Zigaretten zu kaufen? Nicht nur aus Gesellikgkeit zu rauchen, sondern auch bei anderen Gelegenheiten. Wann ging es los, dass Sie sich verunsichert fühlten, wenn Sie nicht eine Packung bei sich hatten? Wann haben Sie entschieden, ohne Zigaretten ein Essen nicht geniseesen oder telefonieren zu können? Wenn Sie im Kopf schon frei sind, werden Sie feststellen, dass Sie niemals  solche Entscheidungen getroffen haben.
Vielleicht tröstet es Sie zu wissen, dass so gut wie kein Raucher, sich bewusst entschieden hat, ein Raucher zu werden! Es ist die Annahme, etwas zu versäumen, die uns in die Falle lockt. Und selbst wenn wir merken, dass wir betrogen wurden und es schaffen , aus der Falle zu entkommen, sind es die anderen Raucher, die uns glauben machen, auf etwas verzichten zu müssen. Machen Sie sich ein für allemal klar, dass sich letztlich jeder Raucher auf diesem Planeten wünscht, Nichtraucher zu sein. Es mag Ihnen schwer fallen, dies zu glauben, aber sehen Sie sich die Fakten an:
Wir konnten das Leben geniessen und kamen sehr gut zurecht, bevor wir angefangen haben zu rauchen. Ein "normaler" Raucher mit etwa 20 Zigaretten pro Tag verraucht im Leben etwa 100'000.-- CHF, um das Risiko einer tödlichen Krankheit zu erhöhen. Das halbe Raucherleben lang wünschen wir uns unbewusst, nicht rauchen zu müssen. Das andere halbe Raucherleben lang fühlen wir uns schlecht, weil die Gesellschaft uns immer mehr nicht erlaubt in gewissen Situationen zu rauchen. Was ist das für ein Hobby? Wenn wir ihm nachgehen dürfen, wünschen wir uns, es nicht tun zu müssen und wenn es uns verwehrt wird, erscheint es uns als besonders wertvoll. Kein Mensch würde sich aus freien Stücken einer solchen Situtation aussetzen!
Falls Sie immer noch nicht überzeugt sind: Raucher können stundenlang von den grossen Verzügen des Rauchens schwäremen, aber es gibt in unserer westlichen Gesellschaft keine Eltern die Ihre Kinder oder Enkel nicht mit voller Ueberzeugung davon ab zu halten versuchen. Ist das nicht Beweis genug, dass diese sich wünschen, selbst nicht in die Falle geraten zu sein?

Dienstag, 29. Mai 2012

Der Plaggeist oder der Unterschied der Allen Carr Methode zum herkömmlichen Ansatz!

Ein grosses Problem bei den herkömmlichen Methoden (alleine mit Willenskraft oder Hilfsmitteln) ist die Leere, die das Rauchen "aufgeben"  in unserem Leben hinterlassen kann. Beeinflusst durch die Werbung und Gesellschaft glauben wir, die Zigarette biete eine Reihe sich eigentlich widersprechender Vorteile. Wir würden ohne Zigaretten keine Freuden bzw. Genuss am Leben haben oder nicht mit Stress zurechtkommen. Die Angst, ohne unseren kleinen Freund oder unsere Stütze auskommen zu müssen, macht uns blind für die Sklaverei, der sich Raucher aussetzen. Es gibt eine Geschichte von einem Mann, auf dessen Schultern ständig ein Plaggeist sass, der ihn mit seinen Beinen fast erwürgte und sein ganzes Leben bestimmte. Ist es nicht sehr ähnlich, wenn man vom Nikotin bestimmt wird? Ohne Zigarette können wir ein Essen nicht geniessen, nicht telefonieren. Stellen Sie sich vor in den Ferien erhalten Sie ihre Lieblingszigaretten nicht. Das Päckchen ist leer und Sie wissen nicht wo sie die nächsten kaufen können? Beschwert sich jemand wieder wenn Sie im Restaurant eine Rauchen oder dürfen Sie gar nicht mehr? Solche Probleme haben Nichtraucher nicht. Man kann gar nicht erklären wie wunderbar es ist nicht überlegen zu müssen, ob man rauchen darf oder nicht! Das sein Leben nicht von diesem Kraut beherscht wird. Selbst wenn wir versuchen, nicht an die Auswirkungen zu denken die das Rauchen auf die Gesundheit, das Portmonaie und unsere Selbstachtung hat, spüren wir, dass wir in einer Falle stecken. Können Sie sich vorstellen, dass man eine enorme Erleichterung und Freude empfindet, wenn man den Plaggeist, diesen dunklen Schatten endlich los ist?

Samstag, 26. Mai 2012

Ein interessanter Beitrag zur Wirkung des Rauchens im Film auf die Jugend:
http://www.easyway.ch/de/news

Ja so geht es mit dem Einstieg zur Nikotinsucht, was Allen Carr schon anno 1983 erklärte ist nun "endlich" auch  von der Wissenschaft bestätigt.



Donnerstag, 24. Mai 2012

Testimonial

Und für Heute noch ein weiterer wunderbarer Kommentar auf der Allen Carr International Website:
Gratulation zum Erfolg! 

Julia said,

13:22, May 21, 2012 #
Never though in a million years that I would be the one walking around stating that quitting smoking was one of the easiest things I’ve ever done. I smoked for more than 15 years and this August I will be 1 year a non smoker! I chose the hardest time I could to quit, a one week summer camping vacation where I would be drinking alcohol daily(LOL). I figured if I could do it then, the rest of everyday life would be a cake walk….I was right, better yet Allen Carr was right. My 2 year old will never remeber what I looked like with a smoke hanging out of my mouth nor will he ever have to ask “mommy what is that?” and I will never have to see him mimmick my disgusting habit. I could go on about my attempts and fails and moments of realization but I wont, bottom line is I’m a non smoker. Thank you Allen Carr.


http://allencarr.com/400/allen-carr-s-easyway-to-stop-smoking-organisation-support-the-campaign-for-plain-cigarette-packaging

Eines der wunderbaren Mails.


Guten Abend,

Mein Name ist Katja und werde dieses Jahr 20 Jahre alt. Ich habe jetzt 4 jahre geraucht und musste aus Gesundheitsgründen mir das rauchen abgewöhnen! Ich fühlte mich sehr unter druck von meinem Arzt, da ich an zu hohem Blutdruck leide. Ich wollte nur sagen ''vielen herzlichen Dank'' Sie haben mir geholfen. Ich habe dieses Buch gelesen und schon nach dem 2. Kapitel sind die Kippen im Mülleimer gelandet. Ich bin Gesund und ich geniesse es!
Freundliche Grüsse
Katja


Das ist doch eine grossartige Leistung und tolle Motivation - Bravo Katja!

Montag, 21. Mai 2012

Was unsere Teilnehmer sagen

Hier zwei von vielen Kommentaren die wir regelmässig auf unsere Rauchstopp Seminare erhalten: 

Vielen Dank 
Ich bin Nichtraucher, sollte ich Probleme bekommen melde ich mich umgehend bei Ihnen. Vielen Dank der Nachfrage! 
Ich wuensche Ihnen einen schoenen Tag.
Freundliche Grüsse
Berk 





Freitag, 18. Mai 2012

Promis können auch Vorbilder zum Rauchstopp sein!


Die für ihren ausschweifenden Lebensstil bekannte Sängerin entschied sich im vergangenen Jahr dazu, das Rauchen aufzugeben, um ihre kleine Tochter auf natürlichem Wege stillen zu können.

Der Zeitschrift "Cosmopolitan" verriet sie dazu im Interview, dass sie zuvor kaum einen Abend ohne Zigaretten und viel Alkohol verbrachte: "Ich bin es gewohnt, ins Studio zu gehen und bis drei Uhr morgens zu rauchen und zu trinken", erklärte sie.

"Aber ich kann nicht mehr so viel trinken, weil ich mein Kind stille. Sehen Sie dieses Glas Wein? Früher habe ich vier davon getrunken. Jetzt reicht auch eins. Und ich habe mit dem Rauchen aufgehört." Ihre kleine Tochter habe ihr demnach dabei geholfen, "viele meiner Dämonen loszuwerden", fügt die "So What"-Interpretin hinzu, die in ihren jüngeren Jahren gegen ihre Drogensucht ankämpfte. "Ich arbeite aber noch immer an mir und werde wohl wahrscheinlich für den Rest meines Lebens immer eine Baustelle bleiben", scherzt sie.



weiter lesen: http://web.de/magazine/unterhaltung/klatsch-tratsch/15377480-pink-tochter-rauchfrei.html#.A1000145

Die Irrtümer der Raucher

Hier ein interessanter Beitrag zu den Irrtümern beim Rauchen:
http://www.easyway.ch/de/news
uns schon wieder ein paar Illusionen weniger, liebEr RaucherIn .

Montag, 14. Mai 2012

Der Einstieg

Einige Menschen finden den Geschmack der ersten Zigarette so schrecklich, dass sie nie wieder in Versuchung geraten. Andere mit mehr Willenskraft, halten durch und können,  ehe es ihnen bewusst wird, nicht mehr davon lassen. Am Anfang kaufen Sie natürlich nicht täglich eine Packung Zigaretten, sondern nur, wenn man abends weggeht, uns am Wochenende entspannen wollen oder in die Ferien fahren. Doch schneller als wir denken kaufen und rauchen wir (fast) jeden Tag Zigaretten. Und es dauerte nicht lange, bis wir uns unsicher und unwohl fühlen, wenn wir nicht eine Packung Zigaretten in greifbarer Nähe haben. Konzentrien Sie sich auf dieses Gefühl der Unsicherheit: Haben die Zigaretten damals wirklich so gut geschmeckt? Haben Sie wirklich geraucht, weil Sie sich dadurch erwachsener, stärker oder souveräner fühlten? Oder waren Sie nur einfach eine der vielen Personen, die in diese gemeine Falle gearten sind. Sie gingen dazu über, diese Zigaretten regelmässig zu kaufen und zu rauchen, weil das "Nikotinmonster" ständig danach ruft und die Kontrolle über Sie übernahm.
Oder wie sehen Sie das, lieber Raucher, liebe Raucherin? 

Mein Hintergrund

Erfahren Sie mehr zu uns und dem einfachen Rauchstopp ohne Nikotinentzug.
http://www.easyway.ch/de/wir-ueber-uns
oder
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